Andalusien, Spanien (September)

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Es ist neun Jahre her, dass wir zuletzt in Andalusien waren. Damals haben wir den östlichen Teil mit dem Höhepunkt Alhambra besucht. Jetzt möchten wir den westlichen Teil mit einigen der weißen Dörfern, Pueblos Blancos, und Sevilla als Adalusiens Hauptstadt erkunden.
Plaza de la Constitución, Málaga Wie üblich, eingeflogen über München diesmal, bekommen wir den Mietwagen am Flughafen Málaga. Hotel für die erste Nacht ist vorgebucht. Und los geht es!
Plaza del Obispo, Málaga umgeben von Bischofspalast und Kathedrale Nachdem wir uns im Hotel etwas ausgeruht und erfrischt haben, begeben wir uns in die geschäftige Innenstadt von Málaga. Die Geschäfte erwachen von der Siesta ab 17:00 Uhr und bleiben lebhaft bis ca. 22:00 Uhr. Die Bars und Restaurants noch später bis in die Nacht hinein.
Catedral de Málaga, erbaut auf dem Gelände einer ehemaligen maurischen Moschee ab 1528. Bis heute unvollendet und daher volkstümlich der Name „La Manquita“, die einarmige kleine Dame: Es fehlt noch der 2. geplante Turm. Kurz vor der Erschöpfung finden wir dann einen Tisch auf dem Bischofsplatz für die erste Mahlzeit. Nicht haute cuisine aber das Essen ist schmackhaft genug und vor allem die Kulisse und die Atmosphäre drum herum sind klasse für den Ausklang eines langen Anreisetages.
Jamón serrano, eine spanische Spezialität. Ursprünglich: Schinken gereift an der frischen Bergluft. An einer speziellen Halterung befestigt (li. unten) wird er in kleine feine Scheiben geschnitten, um das Aroma des Schinkens zu entfalten.

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