Bangkok, Thailand (Februar)

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Vom kalten Winter zu erholen fliegen wir diesmal in Richtung Südostasien.
Langstreckenflug ist immer ermüdend. Ideal für ein paar Tage Stop-over in Bangkok oder Singapur einzuplanen. Suvarnabhumi und Changi sind ein der best bewerteten Airports der Welt.


Fluß Chao Phraya

Zusammen mit uns landen mehrere Flugzeuge, so dass es eine lange Warteschlange vor dem Paßcheck am Zoll entsteht. Länger als eine Stunde dauert es. Zum Glück werden wir vom Minibus des kleinen aber feinen Hotel im Bangkoks Zentrum abgeholt.


Aussicht vom Boot

Nach einer kurzen Pause sind wir wieder fit, um die Umgebung zu erkunden. Heiß, hohe Luftfeuchtigkeit, sonnig und trocken ist das Wetter. Es gibt einen kleinen Markt und eine Metrostation in der Nähe. Die ersten Eindrücke sind überwältigend!


Thais Erfrischung-Snacks

Zwei Metrostationen weiter ist der Fluß Chao Phaya, der durch die Hauptstadt Bangkok fließt und in den Golf vom Thailand mündet.


Ein der zahlreichen Tempeln

Viele Monumente und Paläste an beiden Ufern sowie der Große Palast. Nehmt die einheimische Fähre für wenige Eurocents.


Novizenfeier

Am Abend: Bangkoks Zentrum. Chic, teuer, viele Gucci, Armani, La Coste und co. Hier höre ich zum ersten Mal ein Song von Adele in einem Virgin Megastore!


Buddha allgegenwärtig

Am nächsten Morgen nehmen wir an einer Bootstour teil. Sie gehört einer Ein-Mann-Firma, einem jungen Thai, der in USA aufgewachsen und nun nach Bangkok zurück gekehrt ist, um im Tourismusgeschäft zu arbeiten. Das andere Paar der Gruppe kommt aus Australien. Wir fahren für einen halben Tag durch die Khlongs, Seitenkanäle von Chao Phraya.


Wat Arun / Tempel der Morgenröte

China Town in Bangkok ist eher enttäuschend. Eine Hauptstraße mit vielen Shops und Restaurants, ein hektisch lebendiges Viertel überfüllt mit Besuchern und Straßenhändlern wie viele andere Märkte in Asien. Ein im Web als “Ein Muß” empfohlenes chinesisches Restaurant verkauft durchschnittliches chinesisches Essen in einem großen Raum, frequentiert von vielen westlichen Touristen. Laut und chaotisch.


Seitenfluss von Chao Phraya

Tuk-Tuk Madam? Tuk-Tuk Sir? kündigt an: Man nähert sich einer interessanten Touristenattraktion! Diese Grußformel begleitet einen wie ein Tinnitus im Ohr bis man zu Bett geht und das Hirn für neue Erlebnisse am nächsten Tag auf Reset runter gefahren wird.


Das Leben am Fluss

Nach ein paar Tagen in Bangkok ist es Zeit für die Weiterreise nach Saigon.

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